Nachhaltige Tourismuszukunft im Oberland und in München

In der Tourismusregion Oberland wurden kürzlich wegweisende kooperative Projekte ins Leben gerufen. Gemeinden und Städte im Oberland haben gemeinsam mit Professorinnen und Studierenden der Hochschule München innovative Ansätze entwickelt, um die Region nachhaltig weiterzuentwickeln. Auch in München wurden verschiedene Projekte für eine nachhaltige Tourismuszukunft gestartet, um die weltweite Wahrnehmung der Marke München zu stärken.

Gemeinsames Vorankommen im Visier
Im Rahmen eines MeetUps kamen zahlreiche Tourismusfachleute und Interessierte zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und neue Ansätze zu diskutieren. Der Fokus lag dabei auf einem Dialog auf Augenhöhe, der gegenseitiges Lernen und die gemeinsame Weiterentwicklung fördert.
Die Projekte umfassten Befragungen, die Entwicklung von Handlungsempfehlungen, explorative Szenario-Analysen und den Aufbau von Transformationslaboren. Dabei wurden die Wünsche und Bedürfnisse der Einheimischen und Gäste berücksichtigt, um ein vielfältiges touristisches Angebot zu schaffen, das Wanderer, Mountainbiker, KI- und XR-Begeisterte, Digitale Nomaden und Coworking-Enthusiasten gleichermaßen anspricht.

Dozierende der FK14 vertreten
Mit dabei waren die Professorin Marion Rauscher sowie die Professoren Norbert Klassen, Simon Werther, Marius Mayer, Markus Pillmayer, Robert Goecke und Matthias Firgo.
Das MeetUp war ein wichtiger Schritt, um die gesammelten Erfahrungen zu bündeln und die nachhaltige Weiterentwicklung der Tourismusregion Oberland und Münchens voranzutreiben.